Digitale Beschilderung – Modern und zeitgemäß

Digitale Beschilderung ist ein Teil der Familie der Leitsysteme. Zumeist sind sie ein eigenständiger Teil innerhalb eines komplexen Leitsystems zur Führung von Besuchern. Eine digitale Beschilderung fügt sich somit nahtlos in ein ganzheitliches Leitkonzept mit barrierefreien und touristische Leitelementen ein.

Digitale Beschilderung – ein Standortfaktor

Jedes moderne Unternehmen und jede öffentliche Einrichtung sind heute angehalten ein professionelles Leitsystem zu integrieren. Besucher möchten nicht lange nach dem Weg suchen, sondern intuitiv geleitet werden. Denn Wege in komplexen Gebäuden ohne Hilfe zu finden ist nervenaufreibend und zeitaufwendig. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich die digitale Beschilderung.

Digitale Beschilderung – Anwendungsgebiete

Wie bereits erwähnt wird eine digitale Beschilderung zumeist in Kombination mit anderen Leitsystemen kombiniert. Dabei gibt es beispielsweise Türschilder, welche eine digitale Anzeige haben und so stetig flexibel genutzt werden können. Für die Montage gibt es spezielle Wand- oder Deckenhalterungen. Es gibt digitale Systeme, die einen eigenen Stromanschluss benötigen und solche, die mit einem internen Akku versehen sind. Selbst die Technologie des Epapers wird heutzutage für Türbeschilderungen genutzt.

So lassen sich Türschilder ohne Stromanschluss eine sehr lange Zeit betreiben. Strom wird bei dieser innovativen Technologie nur verbraucht, soweit die Anzeige verändert wird. Je nach Ausführung kann mittels Netzwerk oder einfacher Steckverbindung neue Information in das System geladen werden.

Eine andere Möglichkeit sind sogenannte digitale Stelen. Diese bilden zumeist einen Informationspunkt in einem Foyer und informieren umfangreich über die Wegmöglichkeiten und das Gebäude. Diese digitalen Stelen gibt es mit einem Bildschirm und sogar mit einem bedienbaren Touchfeld. Diese Stelen gibt es in Ausführungen für den Außen- sowie Innenbereich.

Digitale Beschilderung als Voraussetzung für Barrierefreiheit

Digitale Beschilderung findet auch in der barrierefreien Orientierungsbeschilderung seinen Platz. Neben der üblichen Beschriftung mit Braille- und Pyramidenschrift ist das Zwei-Sinne-Prinzip ein wichtiger Bestandteil der Barrierefreiheit. So wird neben visueller Information entweder haptische oder auditive Information kommuniziert. Die Haptik wird durch bereits genannte Braille- und Pyramidenschrift gewährleistet. Auditive Informationen können mittels Sprachausgabe an einer digitalen Stele erbracht werden.

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